CINEMA 4D 12 Das umfassende Training
Sie wollen als Compositing-Artist im Videobereich auf echtes 3D nicht länger verzichten oder als Photoshop-Grafiker Ihr Repertoire um professionelle 3D-Grafiken ergänzen? Oder benötigen Sie eine solide Basisschulung und einen guten überblick über die Funktionen von Major-Release 12? Arndt von Koenigsmarck führt Sie wie in einer individuellen Privatschulung umfassend in die Grundlagen ein und vertieft das Gelernte an praxisnahen Beispielen und anspruchsvollen Workshops zu Modellierung, Standbild-Berechnung und Animationen. Mit allen Neuerungen von Version 12 wie Deformationsobjekte, den dynamischen Funktionen und einer 30-Tage-Vollversion von CINEMA 4D 12!
Ihr(e) Trainer: Arndt von Koenigsmarck
Mit Version 12 ergeben sich zahlreiche Veränderungen bei der Struktur des Programms. So macht beispielsweise der Wegfall der einzelnen Module die Kaufentscheidung wesentlich übersichtlicher. Hinzu kommen zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen besonders bei den dynamischen Simulationen, aber auch beim Rendering und dem Umgang mit Maßeinheiten.
Neueinsteiger und Umsteiger von anderen Programmen profitieren von der grundlegenden Erläuterung aller Basisfunktionen. Dazu gehört die Modellierung genauso wie das Materialsystem oder die Bildberechnung. Viele dieser Bereiche weisen Veränderungen gegenüber älteren Versionen auf, sodass sich das Mitmachen hierbei auch für erfahrene CINEMAsten lohnt.
Im Laufe der Workshops werden Sie sowohl mit der Polygon- und HyperNURBS-Modellierung als auch mit den Deformationsobjekten auf Tuchfühlung gehen. Mit diesem Wissen ausgestattet können nahezu alle Gegenstände selbst als 3D-Geometrien modelliert werden. Weiterhin nutzen Sie diverse Beleuchtungs- und Berechnungsmethoden, um Bilder und Animationen sowohl illustrativ, als auch real wirken zu lassen.
Ein weiterer wichtiger Teil behandelt das Thema Animation, wobei hier neben den Grundfunktionen der Schwerpunkt auf den Neuerungen in Version 12 liegt. Die dynamischen Funktionen wurden komplett überarbeitet und an die MoGraph-Funktionalität angepasst.
Dadurch vereinfacht sich besonders die Simulation von realistischen Kollisionen, Federkräften und gelenkigen Beziehungen zwischen Objekten.
übungsmaterial zu allen Workshops so wie eine 30-Tage-Vollversion für Windows und Mac liegt dem Video-Training bei und mit dem praktischen Mach mit!-Modus können Sie alle Beispiele sofort in CINEMA 4D 12 ausprobieren!
Aus dem Inhalt:
CINEMA 4D konfigurieren Die Filme des ersten Kapitels zeigen die Einstellungsoptionen von CINEMA 4D und erklären, wie Sie das Programm auf die eigenen Bedürfnisse hin einrichten und welche der Voreinstellungen für Sie relevant sind.
Mit Grundobjekten arbeiten Das Aufrufen und Editieren von Grundobjekten gehört zum grundsätzlichen Arbeitsablauf in CINEMA 4D. Dazu gehört der Umgang mit den Verschieben-, Rotieren und Skalieren-Werkzeugen ebenso, wie ein überblick über die diversen Betriebsmodi, Selektionsmethoden und Grundobjekte, wie z. B. das Landschafts-, Kegel- oder Kugelobjekt. Wies geht, erklärt Schritt für Schritt das zweite Kapitel.
Spline-Objekte Neben den Polygon-Grundobjekten gibt es auch Spline-Grundobjekte. Erstellen Sie Spline-Kurven individuell oder wählen Sie aus zahlreichen vorgefertigten Spline-Grundobjekten.
Spline-NURBS-Objekte Was Sie mit reinen Spline-Objekten nicht erreichen, dafür brauchen Sie NURBS. Diese nutzen die Splines zur Erzeugung von Oberflächen und Volumen. Wie das funktioniert und wo der Zusammenhang liegt, erklären die Filme in diesem Abschnitt.
Modeling-Objekte Modellierungsobjekte ermöglichen mit einfachen Mitteln die Erstellung komplex anmutender Körper wie beispielsweise Maschinen oder Geräte. So können damit z. B. Schnittmengen zwischen Volumen gebildet, oder gar Flüssigkeiten simuliert werden. In diesem Kapitel lernen Sie die Parameter der einzelnen Objekte und mögliche Einsatzgebiete kennen.
Polygon- und HyperNURBS-Modellierung Die einfachste aber auch flexibelste Möglichkeit der Oberflächengestaltung: Polygone manipulieren! Das HyperNURBS-Objekt macht das Bearbeiten bestehender Polygonobjekte dabei noch komfortabler, da damit organisch gerundete Oberflächen praktisch automatisch entstehen. In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie Polygone editieren oder weiche Selektionen erzeugen, was es z. B. mit dem Befehl „Innen Extrudieren“ auf sich hat und vieles andere mehr.
Deformationen über Deformatoren lassen sich Objekte z. B. verdrehen oder biegen. Aber auch komplexe Animationen, wie eine wehende Fahne, Wasserwellen oder explodierende Objekte lassen sich damit umsetzen. In diesem Kapitel sehen Sie eine ganze Reihe Beispiele dazu.
Modellier-Workshops In zwei Workshops üben Sie sich im Modellieren: Anhand einer Zitronenpresse arbeiten Sie sich vom Grundobjekt über die Polygonmodellierung bis hin zu einem finalen ausgearbeiteten Objekt.
Im zweiten Komplett-Workshop sehen Sie Arndt von Koenigsmarck über die Schulter, wie er als Profi an die Modellierung einer Designerliege herangeht und begleiten ihn von den Vorbereitungen und der Basiskonstruktion bis hin zur Ausarbeitung der Details.
Das Materialsystem In diesem sehr umfangreichen Kapitel geht es um das Materialsystem von CINEMA 4D. Materialien steuern Sie über einzelne Kanäle, eingeladene Bilder oder Shader. Wie vielfältig Sie dabei Materialien anpassen können und welche Parameter dafür zu verändern sind, zeigt Ihnen Arndt von Koenigsmark an zahlreichen Beispielen.
Materialzuweisung und Testrendering Den Objekten das gewünschte Material zu verpassen, funktioniert oft durch einfaches "Ziehen" auf die Geometrie. Aber auch komplexere Aufgaben lassen sich dank des in CINEMA 4D integrierten 3D-Painters BodyPaint 3D lösen.Wie die Materialvergabe richtig klappt, zeigen dieser Abschnitt.
Kamera, Licht und Rendering Das Kamera-Objekt zeichnet die Szene bzw. die Animation auf. Wie beim “richtigen“ Film unterstützen mehrere Kameras dabei den anspruchsvollen Schnitt. Natürlich brauchen Ihre Szenen auch das rechte Licht. Zahlreiche Optionen und Rechenmethoden stehen hier zur Wahl. Den Rest besorgt das Rendering mit den richtigen Einstellungen.
Render-Workshop Schauen Sie Arndt von Koenigsmarck über die Schulter und machen Sie gleich bei den beiden Render-Workshops zu Ausleuchtung und indirektem Licht mit! Die verschiedenen Verfahren werden hier ausführlich besprochen und die jeweiligen Vor- und Nachteile gezielt angesprochen.
Grundlagen der Animation CINEMA 4D vermag nahezu jede Eigenschaft eines Objekts zu animieren. Die Filme in diesem Kapitel vermitteln Ihnen den einfachen Einstieg in dieses faszinierende Thema. Mit dem notwendigen Basiswissen der ersten Filme sind sie bereit, Schritt für Schritt selbst z. B. eine Figur oder eine Maschine zu animieren.
Dynamische Animationen Dank dynamischer Animation lassen sich Kollisionen, Federkräfte und Motoren simulieren. Im abschließenden Kapitel setzen Sie das Gelernte direkt um und animieren verschiedene Szenen unterschiedlicher Komplexität.
Voraussetzungen: • 512 MB RAM • DVD-Laufwerk • Soundkarte, Lautsprecher bzw. Kopfhörer • Bildschirmauflösung mind. 1024x768 • Windows XP/Vista oder Mac OS X • Pentium 4 ab 2,6 GHz oder G5
Features
Tutorial to go Dank „Tutorial to go“ können Sie ausgewählte Videos auch auf Ihrem iPod, iPhone oder vielen Mobiltelefonen und anderen mobilen Endgeräten abspielen * lernen Sie, wann und wo Sie wollen!
Projektdateien Alle im Training verwendeten Beispiel- und übungsmaterialien liegen bei. So können Sie jeden Schritt 1:1 an Originaldateien nachvollziehen und den Lernerfolg optimieren!
Multiple Choice Tests Prüfen Sie Ihr Wissen mit den Multiple Choice Tests! So können Sie Erlerntes wiederholen und gleichzeitig Ihr Wissen festigen. Aber Vorsicht: mehr als eine Antwortmöglichkeit kann hier korrekt sein! Eine Frage wird nur dann als richtig gewertet, wenn Sie alle entsprechenden Antworten erkannt haben.
Bonusmagazin Begleitend zu den Videos bietet dieses Training ein Bonusmagazin mit einem Kurzporträt des Autors bzw. der Autoren, weiterführende Artikel zum Thema, ein ausführliches, reich bebildertes Inhaltsverzeichnis sowie Informationen zur Bedienung des Trainings (nur in der DVD-Version).
Mach mit!-Modus Sie haben die Wahl! Lernen Sie konzentriert im Vollbildmodus oder schalten Sie mit nur einem Klick in den Mach mit!-Modus. So probieren Sie die Beispiele direkt am eigenen Computer aus, während das Video-Training in einem extra Fenster parallel weiter läuft.
Lesezeichen Während ein Video läuft können Sie jederzeit individuelle Lesezeichen setzen, die als orange Markierungen in der Abspielleiste auftauchen. Ein Lesezeichen kann aus einem einfachen Begriff oder einer kurzen Notiz bestehen. Eine übersichtsliste hilft dabei, die eigenen Lesezeichen schnell wieder zu finden.
|